10 von 22 Gemeinde- und Stadtpräsidien: SVP als konstruktive, bürgerliche Kraft
Eine gute Nachricht für die SVP: Nach dem zweiten Wahlgang der Gemeindewahlen vom 15. Mai 2022 sind im Bezirk Bülach in 10 von 21 Gemeinden Präsidentinnen und Präsidenten im Amt, welche der SVP angehören.
Mit Kantonsrat Roman Schmid, der in Opfikon-Glattbrugg zum Stadtpräsidenten gewählt wurde und Marco Dindo, der in Glattfelden als Gemeindepräsidenten gewählt wurde, war es am Abend des 15. Mai (2. Wahlgang) gewiss: In der nächsten Legislatur gehören drei Gemeindepräsidien mehr als bisher der SVP an. Hier die Präsidien-Liste im Bezirk Bülach:
- Bassersdorf – Christian Pfaller (neu)
- Dietlikon – Edith Zuber (bisher)
- Höri – Roger Götz (bisher)
- Hüntwangen – Matthias Hauser (bisher)
- Kloten – René Huber (bisher)
- Glattfelden – Marco Dindo (neu)
- Nürensdorf – Christoph Bösel (bisher)
- Opfikon-Glattbrugg – Roman Schmid (neu)
- Wil – Urs Rüegg (bisher)
- Winkel – Marcel Nötzli (bisher)
In den grossen Agglomerationsgemeinden im Glatttal sind die Präsidien mit Ausnahme von Wallisellen in SVP-Hand. Insgesamt umfasst der Bezirk Bülach 22 politische Gemeinden, gäbe es dort Fraktionen, wäre die SVP die grösste Fraktion innerhalb der Gemeindepräsidentenkonferenz, vor den Parteilosen und sowieso vor den anderen Parteien.
Wer so in der Regierungsverantwortung eingebunden ist, ist auf Gemeindeebene keine Oppositionspartei, sondern direkt verantwortlich und muss mehrheitsfähig auftreten. Die SVP als konstruktive, gelassene und verlässliche Kraft für das Gemeinwohl und natürlicher Garant für stabile bürgerliche Werte, wie zum Beispiel für den Wirtschaftsstandort, das Gewerbe und für die Souveränität der Gemeinden und unserer Schweiz.
Kantonsrat Matthias Hauser, Präsident SVP Bezirk Bülach